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AMBERG.MUSEUM

Leichte Sprache

Wie ist unsere Internet-Seite aufgebaut?

Ganz oben auf der Internet-Seite stehen 2 Wörter:
Amberg.Museum und
Leichte Sprache

Wenn Sie die Infos in Leichter Sprache lesen wollen,
dann klicken Sie auf Leichte Sprache.

Unter Amberg.Museum stehen 7 Wörter: Home, Aktuell, Besucherinfo, Stadtmuseum,
Stadtgalerie, Glaskathedrale, Shop

Das sind die Kapitel von der Internet-Seite.
Die Kapitel haben nochmal Unter-Teile.

Wenn Sie auf ein Kapitel klicken, erscheinen die Unter-Teile.
Für Kapitel sagt man hier auch Button.
Das spricht man Bottn.
Bei den Buttons finden Sie alle Infos in Schwerer Sprache.
Zum Beispiel Infos zum Museums-Shop.

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Auf der Internet-Seite vom Stadtmuseum Amberg
Gibt es viele Infos in schwerer Sprache.
Vielleicht können Sie die Infos in schwerer Sprache nicht verstehen.

Deswegen haben wir eine Seite in Leichter Sprache gemacht.
Auf dieser Seite finden Sie wichtige Infos auch in Leichter Sprache.
Wir haben die Infos für Sie ausgewählt.


Wie haben wir das gemacht?

Wir haben auch Menschen aus der Zielgruppe für Leichte Sprache befragt:
Wo braucht Ihr Hilfe?
Wozu habt Ihr Fragen?
Was ist für Euch wichtig?
Dann haben wir das Wichtigste von diesen Themen in Leichte Sprache übersetzt.


Infos in Leichter Sprache finden Sie bei diesem Logo.

Vielleicht haben wir auch ein Thema vergessen.
Oder Sie verstehen etwas nicht.
Wenn Sie etwas in Leichter Sprache vermissen.

Dann rufen Sie uns an:
096 21-10 12 84
Oder Sie schreiben uns eine E-Mail:
stadtmuseum@amberg.de

Wir kümmern uns darum.

Öffnungs-Zeiten

Öffnungs-Zeiten
vom Stadtmuseum und von der Stadtgalerie Alte Feuerwache:

Dienstag: 11 Uhr bis 16 Uhr
Mittwoch: 11 Uhr bis 16 Uhr
Donnerstag: 11 Uhr bis 16 Uhr
Freitag: 11 Uhr bis 16 Uhr
Samstag: 11 Uhr bis 17 Uhr
Sonntag: 11 Uhr bis 17 Uhr

Montag: geschlossen

An diesen Tagen ist das Museum auch geschlossen:
24. Dezember
25. Dezember
31. Dezember
1. Januar
Faschings-Dienstag

Eintritts-Preise

Eintritts-Preise für das Stadtmuseum:

Erwachsene: 6 Euro 

Schwerbehinderte: 5 Euro

Studenten,
Wehr- und Ersatz-Dienst-Leistende,
Azubis: 5 Euro

Schüler und Kinder ab 6 Jahren: 2,50 Euro

Familienkarte Nr. 1: 8,50 Euro
1 Erwachsener mit 2 oder mehr Kindern ab 6 Jahren

Familienkarte Nr. 2: 14,50 Euro
2 Erwachsene mit 2 oder mehr Kindern ab 6 Jahren

Gruppen ab 10 Personen: 5 Euro für Jeden

In der  Stadtgalerie Alte Feuerwache ist der Eintritt frei!

Barriere-Freiheit

Bild von einer Treppe im Museum

Der Baustadel ist sehr alt und hat viele Stockwerke mit vielen Treppen.
Leider sind deswegen nicht alle Abteilungen vom Museum barrierefrei zu erreichen.

Diese Abteilungen sind barrierefrei:

  • Gesammelte Zeiten
  • Das kurfürstliche Amberg
  • A TRIBUTE TO Michael Mathias Prechtl
    Tribute spricht man: Tribjuut.
  • Mensch ärgere Dich nicht
  • Sonder-Ausstellungen
  • Die Stadtgalerie Alte Feuerwache

Das Museums-Gebäude

Logo vom Stadtmuseum, Dreieck, darunter der Text "Amberg Museum"

Das Stadtmuseum Amberg gibt es seit dem Jahr 1902.
Also seit über 100 Jahren.
Seit dem Jahr 1989, also seit ungefähr 30 Jahren, ist das Museum im Baustadel.
Der Baustadel ist schon über 500 Jahre alt.
Früher war der Baustadel ein Lagerhaus für Baumaterial, Getreide und Waffen.

Zum Stadtmuseum gehören 3 Bereiche:

  • Das Stadtmuseum
  • Die Stadtgalerie Alte Feuerwache im Stadtmuseum
  • Das Erlebnis Glas-Kathedrale am Stadtrand von Amberg

Im Stadtmuseum gibt es viele Räume.
Zu den Räumen sagt man in einem Museum auch Abteilungen.
In den Abteilungen kann man verschiedene Dinge anschauen.

Abteilungen

Außenansicht vom Stadtmuseum mit Hausecke

Was gibt es im Stadtmuseum Amberg zu sehen?

Im Stadtmuseum Amberg erfahren Sie etwas über:

  • Die Stadt-Geschichte von Amberg.
  • Die Entstehung der Stadt Amberg.
  • Das Leben in der Stadt Amberg.
  • Die Kleidung von früher.
  • Große Firmen in Amberg.

Bilder und Gegenstände zur Stadtgeschichte

Massiver Holztisch mit runder Tischplatte auf einem quadratischen, roten PostamentAmberger Liedertisch

Amberg ist eine sehr alte Stadt.
Zum ersten Mal wurde etwas über Amberg vor ungefähr 1000 Jahren aufgeschrieben.
Das war im Jahr 1034.
Amberg war früher eine sehr bedeutende Stadt.
Amberg war die Hauptstadt der Oberpfalz.
Man nennt diese Zeit kurfürstliche Zeit.
Das war vom Jahr 1329 bis zum Jahr 1803.
Aus dieser Zeit kann man viele bedeutende Ausstellungs-Stücke anschauen.

Zum Beispiel

  • Den Amberger Liedertisch
  • Das Schweiger-Relief
    Relief spricht man Reli-eff.
  • Statue und Ölgemälde von Friedrich dem Fünften

Öl-Gemälde mit Blick auf das Amberger VilstorBild vom Vils-Tor

Auch aus der Zeit danach bis heute kann man viele Bilder von Amberg anschauen.

Zum Beispiel von:

  • der Stadtbrille
  • der Stadtmauer
  • dem Nabburger Tor
  • der Bergkirche

Dabei kann man beobachten:

  • So hat die Stadt früher ausgesehen.
  • So hat sich die Stadt verändert.

Dauer-Ausstellung von Michael Mathias Prechtl

Blick in die Ausstellung von Michael Mathias Prechtl mit hellgrünen Wänden, daran Gemälde und drei bunte Tonfiguren in der Raummitte.Kunstwerke von Michael Mathias Prechtl

Im Stadtmuseum Amberg gibt es eine Dauer-Ausstellung von Michael Mathias Prechtl.
Michael Mathias Prechtl war ein berühmter Maler.
Michael Mathias Prechtl wurde im Jahr 1926 in Amberg geboren.
Das war vor ungefähr 100 Jahren.
Im Jahr 2003 ist Michael Mathias Prechtl gestorben und wurde in Amberg begraben.
Michael Mathias Prechtl war in Deutschland und auch
in Amerika sehr bekannt.

Was hat Michael Mathias Prechtl gemalt?

  • Portraits für die Titel-Seiten von sehr bekannten Zeitschriften.
  • Portraits sind Bilder vom Gesicht von Menschen.
  • Bilder in Büchern
  • Plakate

Das Stadtmuseum hat von der Witwe von Michael Mathias Prechtl viele Bilder von Michael Mathias Prechtl bekommen.
Das nennt man künstlerischer Nachlass.
Im Museum kann man mehr als 200 Bilder von Michael Mathias Prechtl anschauen.

Alte Ladeneinrichtungen
Apotheke und Zahnarzt früher

Tante-Emma-Laden mit Regalen und vielen Waren.Tante-Emma-Laden

Heute gehen wir meistens in einen Super-Markt zum Einkaufen.
Super-Märkte gibt es bei uns erst seit ungefähr 50 Jahren.
Früher gab es viele kleine Geschäfte.
Man nannte die Geschäfte Tante-Emma-Laden oder Kramerladen.
Im Stadtmuseum kann man die Einrichtung von so einem Kramerladen anschauen.
Im Stadtmuseum kann man die Einrichtungen von mehreren alten Geschäften anschauen.


Alte Apotheke mit einer Theke und vielen RegalenAlte Apotheke

Die Einrichtungen wurden ausgebaut.
Die Geschäfte gibt es heute nicht mehr.
Die Einrichtungen wurden im Museum wieder aufgebaut.
So kann man sich das besser vorstellen:
So hat das früher ausgesehen.

Es gibt noch:

  • eine Bäckerei
  • eine Apotheke
  • eine Zahnarzt-Praxis

Amberger Brauereien und Wirtshäuser

Vier graue Bierkrüge von verschiedenen Brauereien und eine grüne Bierflasche dazwischen.Bierkrüge und alte Bierflasche

Amberg wird auch als Bierstadt bezeichnet.
Schon vor 500 Jahren gab es die erste Brauerei.
Vor 100 Jahren gab es noch fast 30 Brauereien.
Heute gibt es noch 9 Biermarken aus 6 Brauereien.

In der Abteilung Unser Amberger Bier gibt es Infos über

  • die Brauereien in Amberg.
  • die Wirtshäuser in Amberg.

Das kann man anschauen:

  • alte Bierkrüge
  • alte Flaschen
  • Etiketten: Das sind die Aufkleber für die Flaschen.
  • Bierfilzl
  • Werbung für das Bier, zum Beispiel alte Blech-Schilder

Papa Schmid: Marionettenspieler

Ausstellung mit Papa-Schmid-Figur und Kasperl-MarionettePapa Schmid und Kasperl Larifari

Papa Schmid hat das Münchner Marionetten-Theater vor mehr als 150 Jahren eröffnet.
Das Theater gibt es immer noch.
Papa Schmid hieß eigentlich Josef Leonhard Schmid.
Papa Schmid wurde in Amberg geboren.
Papa Schmid hatte ein Hobby: Marionetten.
Marionetten sind bewegliche Puppen. An den Beinen und Armen von den Marionetten sind Fäden befestigt. Mit den Fäden kann man die Puppen bewegen.
Papa Schmid hat die Marionetten selbst geschnitzt.
Die berühmteste Marionette von Papa Schmid heißt Kasperl Larifari.
Im Stadtmuseum kann man auch eine Figur von Papa Schmid mit dem Kasperl Larifari anschauen.

Ausstellung zum Spiel: Mensch ärgere Dich nicht

Ausstellung mit großen Mensch-ärgere-Dich-nicht-Figuren.Ausstellung zum Spiel: Mensch ärgere Dich nicht.

Das Spiel Mensch ärgere Dich nicht ist sehr bekannt.
Ein Mann aus Amberg hat das Spiel erfunden.
Der Mann hieß Josef Friedrich Schmidt.
Das Spiel gibt es seit dem Jahr 1914, also seit über 100 Jahren.
Bis heute wurden über 90 Millionen Spiele verkauft.
Zum Vergleich: In Deutschland leben heute ungefähr 83 Millionen Menschen.

Das kann man anschauen:

  • viele alte und neuere Spiele
  • Fälschungen vom Spiel
  • Vorgänger vom Spiel

Und: Man kann an einem Tisch selbst spielen!

Kleidung: Was hat man früher angezogen?

Details von nebeneinanderstehenden Modepuppen mit verschiedenen KleidungsstilenMode von früher

Die ältesten Kleider im Stadtmuseum sind 200 Jahre alt.
In dieser Abteilung können Sie anschauen:
Was haben die Menschen früher angezogen?
Wo haben die Menschen ihre Kleider gekauft?
Was hat die Kleidung gekostet?

Das haben die Menschen angezogen, zum Beispiel

  • bei einer Hochzeit.
  • an normalen Tagen.
  • bei der Arbeit.
  • in der Freizeit.
  • beim Sport.

Handwerk: Wie hat man früher gearbeitet?

Alter Friseurladen im Stadtmuseum mit zwei Sitzplätzen, Waschbecken und SpiegelnAlter Friseurladen

In dieser Abteilung kann man die Einrichtung anschauen von:

  • einem Friseurladen.
    Die Einrichtung ist ungefähr 100 Jahre alt.
  • einer Schuh-Macher-Werkstatt.
    Früher gab es keine Schuh-Geschäfte.
    Ein Schuh-Macher machte die Schuhe extra für die Menschen.
    Die Werkstatt wurde vor ungefähr 100 Jahren eröffnet und vor ungefähr 30 Jahren geschlossen.
  • einer Gold-Schmiede-Werkstatt.
    Ein Goldschmied macht Schmuck, zum Beispiel Ehe-Ringe.
    Die Werkstatt wurde vor ungefähr 85 Jahren eröffnet und vor 45 Jahren geschlossen.
  • einer Metall-Werkstatt.
    In dieser Werkstatt hat man zum Beispiel Kelche oder Schalen für die Kirche gemacht.

Das kann man auch noch anschauen:
Verschiedene andere Dinge aus Metall von anderen Handwerkern, zum Beispiel von Schmieden

Große Firmen in Amberg

Öl-Gemälde mit Ansicht der Luitpoldhütte, gerahmt, 1942Bild von der Luitpold-Hütte

Seit mehr als 200 Jahren gibt es in Amberg auch große Firmen.
Eine große Firma heißt auch Industrie-Betrieb oder Fabrik.
In einer Fabrik arbeiten viele Menschen.
In einer Fabrik gibt es oft große Maschinen.

Die erste Fabrik in Amberg wurde im Jahr 1801 eröffnet.
Das war vor mehr als 220 Jahren.
Die Fabrik hieß Gewehr-Fabrik.
In der Fabrik wurden Waffen gemacht für die Bayerische Armee.
Die Bundeswehr ist zum Beispiel auch eine Armee.
Vor ungefähr 100 Jahren wurde die Fabrik geschlossen.
Es gab dann keine Bayerische Armee mehr.

Vor ungefähr 160 Jahren hielten die ersten Züge in Amberg.
Das war wichtig für die Fabriken.
Die Eisenbahn war wichtig für den Transport.

Diese Fabriken wurden eröffnet:

  • die Email-Fabrik Baumann vor 150 Jahren
  • die Luitpold-Hütte vor ungefähr 140 Jahren
  • das Glaswerk und die Flaschen-Hütte vor ungefähr 100 Jahren

Nach dem 2. Weltkrieg kamen dann viele Industrie-Betriebe dazu.
Diese Betriebe gibt es heute noch.

Zum Beispiel:

  • Siemens
  • Grammer
  • Lüdecke

Keramik-Waren aus Amberg

Vier Kannen aus weißer KeramikKeramik-Waren

Früher gab es kein Plastik-Geschirr.
Es gab auch noch kein Blech-Geschirr.
Tassen, Teller und Vasen wurden zum Beispiel aus Ton hergestellt und in einem Ofen gebrannt.
Dann wurde eine Schutz-Schicht draufgemacht.
Das nennt man glasieren.
Dann war das Geschirr wasserdicht.
In Amberg gab es auch eine Fabrik für Keramik-Waren.

Zu Keramik sagt man auch

  • Fayencen,
    das spricht man Fajohsn,
  • Steingut,
  • oder Porzellan.

Die Fabrik wurde vor über 260 Jahren eröffnet.
Die Fabrik gab es bis vor ungefähr 100 Jahren.
Aus Keramik gibt es aber nicht nur Geschirr.
Man kann aus Keramik auch schöne Figuren machen.
Im Stadtmuseum kann man viele schöne Dinge aus Keramik anschauen.
Es wird auch gezeigt, wie man die Dinge herstellt.

Baumann-Geschirr aus Email

Dunkelblaue Werbetafel aus Email mit Aufschrift: Verkaufs-Stelle der Amberger Email-KochgeschirreWerbe-Tafel aus Email

Heute haben wir viele Behälter, Becher und Kannen aus Plastik und Töpfe aus glänzendem Edel-Stahl.
Früher gab es noch kein Plastik und keinen Edel-Stahl.
Die Sachen waren zuerst nur aus Keramik.
Keramik ist aber nicht so fest und kann zerbrechen.
Deswegen gab es dann Geschirr aus Blech. Das Blech wurde mit einer Schicht aus Glas überzogen.
Das nennt man dann Email.
Straßen-Schilder und Werbe-Tafeln waren früher auch aus Email.
Vor 150 Jahren wurde die Email-Fabrik Gebrüder Baumann in Amberg eröffnet.
Gebrüder ist ein altes Wort für Brüder.

3 Brüder waren die ersten Chefs von der Firma.
Die Firma war sehr bekannt. Das Geschirr konnte man sogar zum Beispiel in Amerika kaufen.
3000 Menschen arbeiteten bei Baumann.
Die Firma gab es über 100 Jahre.
Dann musste die Firma im Jahr 1986 schließen. Email wurde nicht mehr so viel gekauft.
Alle Fabrik-Gebäude wurden abgerissen.

Die Fabrik war in der Nähe vom Krankenhaus in Amberg.
Im Museum kann man viele Dinge aus Email von der Firma anschauen.

Stadtgalerie Alte Feuerwache

Logo der Stadtgalerie Alte Feuerwache, Dreieck, darunter Schrift

Die Stadtgalerie Alte Feuerwache ist ein Raum für Kunst-Ausstellungen
von der Stadt Amberg.
Galerie ist ein anderes Wort für Ausstellung.
Früher standen in dem Raum die Feuerwehr-Autos.
Die Feuerwehr ist dann umgezogen.
Deswegen heißt die Stadtgalerie Alte Feuerwache.
In der Stadtgalerie Alte Feuerwache ist nicht immer die gleiche Ausstellung.

Der Eintritt zur Stadtgalerie Alte Feuerwache ist frei.

Der Eingang von der Stadtgalerie Alte Feuerwache ist der Eingang vom Stadtmuseum.

Erlebnis Glas-Kathedrale

Außenansicht der Glaskathedrale. Dreieckige Giebelform aus hellgrauem Beton. Unten Rasen, oben Wolken

Das Erlebnis Glas-Kathedrale:
Kathedrale ist ein anderes Wort für Dom.
Die Glas-Kathedrale in Amberg ist aber keine Kirche.
Die Glas-Kathedrale sieht nur aus wie eine große Kirche.
In der Glas-Kathedrale werden Gläser hergestellt.
Die Glas-Kathedrale heißt auch Kristall-Glas-Fabrik Amberg GmbH.
Ein sehr berühmter Architekt hat sich die Glas-Kathedrale ausgedacht.
Der Mann hieß Walter Gropius.
Walter Gropius hat sich viele berühmte Gebäude auf der ganzen Welt ausgedacht.

In das Erlebnis Glaskathedrale Amberg kann man nur mit Vor-Anmeldung.

Kontakt

Adresse:
Hier ist das Stadtmuseum Amberg:
Zeughausstraße 18
92224 Amberg

Internet:
www.stadtmuseum.amberg.de

E-Mail:
stadtmuseum@amberg.de

Telefon:
096 21 – 10 12 84

Plan vom Museum

Plan vom Museum mit den einzelnen Geschossen und Räumen



Übersetzung in Leichte Sprache: © Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach e. V. Geprüft von der Prüfgruppe „Alles klar“ der Jura-Werkstätten Amberg-Sulzbach e. V.

Abbildungen Leichte Sprache: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers

Abbildungen Stadtmuseum Amberg: Stadtmuseum Amberg, Wolfgang Steinbacher

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